Nationaler Krebspräventionsgipfel

Beim ersten Nationalen Krebspräventionsgipfel haben rund 40 Fachleute aus Wissenschaft, Gesundheitswesen, Zivilgesellschaft und Politik konkrete und messbare Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger entwickelt. Initiiert wurde die Veranstaltung vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe in Zusammenarbeit mit dem Tagesspiegel-Verlag.

©Laurin Schmid/Tagesspiegel

Das Potenzial der Prävention ist groß: In Deutschland erkranken jedes Jahr über 500.000 Menschen an Krebs, Tendenz steigend. Etwa 40 Prozent der Krebsneuerkrankungen wären nach derzeitigem Stand des Wissens vermeidbar.

Mit dem Nationalen Krebspräventionsgipfel soll eine langfristige Krebspräventionsstrategie auf der Grundlage evidenzbasierter Forschungsergebnisse entwickelt werden. Umsetzung und Wirksamkeit der erarbeiteten Handlungsempfehlungen werden zukünftig durch ein unabhängiges wissenschaftliches Monitoring sichergestellt und kontinuierlich mit den neusten Erkenntnissen abgeglichen.

Handlungsempfehlungen

Der 1. Nationale Krebspräventionsgipfel fand am 17. Juni 2025 in Berlin statt. Hier finden Sie die konkreten Handlungsempfehlungen, die sich an Akteurinnen und Akteure aus Gesundheitswesen, Forschung, Bildung, Politik und Wirtschaft richten.

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